Osiris Ausstellung Rietberg

Zürich, Zwitserland

Ansicht der drei Einhausungen aus feuerverzinktem Stahl und Polycarbonatplatten in viola Farbton vor dem Smaragdbau

Photo © Basile Bornand

Ansicht der drei Einhausungen aus feuerverzinktem Stahl und Polycarbonatplatten in viola Farbton

Photo © Basile Bornand

Frontalansicht der drei Einhausungen mit Kolossalstatuen "König" und "Königin"

Photo © Basile Bornand

Frontalansicht vom Museumseingang her mit der Kolossalstatue des "Hapi"

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Ansicht der drei Einhausungen bei Nacht mit der Kolossalstatue des "Königs"

Photo © Basile Bornand

Ansicht der drei Einhausungen bei Nacht mit der Kolossalstatue der "Königin"

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Ansicht der drei Einhausungen bei Nacht

Photo © Basile Bornand

Detailansicht bei Nacht

Photo © Basile Bornand

Interieurarchitecten: Architekturbüro Herbert Bruhin

Jaar: 2017
Klant: Museum Rietberg
Bauingenieure: Conzett Bronzini Partner AG
Beleuchtung: Mati Lichtgestaltung
Ausführung: Moderne Metallbearbeitung

Die Ausstellung bringt den beeindruckenden Schatz zutage, den der Unterwasserarchäologe Franck Goddio im Meer vor der Küste Ägyptens entdeckt hatte. Dazu zählen drei Kolossalstatuen im Hof des Museums. Als Schutz dienen drei Hüllen, deren Konstruktion eine Herausforderung darstellte: Für den Transport sollten sie leicht und formstabil sein, für ein optimales Klima beheizt. Die Statuen durften nicht lange ungeschützt sein. So blieb nur wenig Zeit, um das vorgefertigte, dreiseitig mit Polycarbonat und nach vorne mit einem Sicherheitsglas ausgeführte Stahlgerüst darüber zu stülpen. Das Pink bildet dabei einen Kontrapunkt zur Smaragd-Glasfassade des Museums.