Stücheli Architekten

Der Neubau unweit des Bahnhofs Enge fügt sich nahtlos in den bestehenden Blockrand ein. Die Fassaden der Strassenseiten übernehmen die klassische Dreiteilung von Dach, Normalgeschossen und Sockelgeschoss. In Anlehnung an die historischen Gesimse wurden die Fenster mit prägnanten Aluminiumrahmen gefasst. Die Fenster selber sitzen tief in der Laibung und verspringen teilweise vertikal, ebenso wie die Dachgesimse und unterstreichen das Fassadenkonzept. Der Kratzputz auf den Aussenwänden übernimmt die Materialität der historischen Nachbargebäude. Leichte farbliche Nuancen in der Horizontalen und Vertikale betonen Symmetrien und Strukturen.