Doppelkindergarten Dietikon

Dietikon, Svizzera
Foto © Radek Brunecky
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Disegno © Schmid Ziörjen Architektenkollektiv
Disegno © Schmid Ziörjen Architektenkollektiv
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Foto © Radek Brunecky
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Architetti
Schmid Ziörjen Architektenkollektiv
Sede
Sonnenhofstrasse 16, 8953 Dietikon, Svizzera
Anno
2019
Cliente
Stadt Dietikon
Team
Magdalena Pikali (PL), Leonardo Strollo, Rafael Schmid, Mark Ziörjen
Landschaftsarchitektur
Rosenmayr Landschaftsarchitektur GmbH BSLA, Zürich
Holzbauingenieur
Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Baumanagement
Ziörjen Baumanagement GmbH, Zürich

Die Schulanlage Steinmürli ist ein Cluster von orthogonal angeordneten Schul- und Turnhallenbauten. Ein klares Setzungsprinzip der Gebäude schafft differenzierte Aussenräume. Rechtwinklig zu den Bestandsbauten gesetzt integriert sich der neue Kindergarten auf selbstverständliche Weise in die Gesamtanlage. Das Neubauvolumen wird entlang der östlichen Grenze des Perimeters angeordnet. Durch diese Situierung werden die Freiräume neu gegliedert und es entsteht ein gut besonnter und grosszügiger Aussenspielbereich zwischen dem bestehenden Kindergarten und dem Neubau. 
Der Zugang zum neuen Doppelkindergarten erfolgt über eine flache Rampe, wodurch der Übergang zwischen dem Aussenspielbereich und dem Gebäudeinneren erlebbar wird. Über die gedeckte Eingangszone gelangt man in den inneren Erschliessungs- und Garderobenbereich des Kindergartens. Der Grundriss ist spiegelsymmetrisch konzipiert. Die beiden Hauptkindergartenräume befinden sind jeweils an den Gebäudequerseiten und erstrecken sich über die gesamte Gebäudetiefe. Somit profitieren sie von einer dreiseitigen Belichtung. Die vorgelagerten Loggiabereiche komplettieren das Angebot der Spiel- und Lernlandschaft. Eine Sequenz von Höhenversprüngen der Decke ist das prägende Element der Innenräume. Die Haupträume (Eingang, Mehrzweckraum, Kindergartenraum) weisen eine lichte Höhe von 3.20m auf, die untergeordneten Räume eine Höhe von 2.60m. Die Differenzierung der Innenräume schafft eine spannungsvolle Raumabfolge und macht die Hierarchisierung der Nutzungen beim Durchschreiten erlebbar.

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