Riel – Il Fienile

Bozen, Italie
Photo © Giovanni De Sandre
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Architectes
monovolume architecture + design
Lieu
Via Agruzzo 23, 39100 Bozen, Italie
Année
2021
Client
Pohl Immobilien
Équipe
Laura Tolotti, Diego Preghenella, Luca Di Censo, Sergio Aguado Hern ndez
Statik
Kauer Ingenieure

Das Zusammenspiel historischer Erinnerung und smarter Zukunft

In Bozen Süd bietet die Zone Riel ein neues, smartes und nachhaltiges Wohnmodell. Die neue Wohnanlage „Riel-Il fienile“ verfügt über insgesamt 38 Wohneinheiten von der Ein- bis zur Vierzimmerwohnung und bietet jungen Arbeitern und Familien ein Zuhause in einer strategisch gelegenen Zone, die mit der Industriezone und dem Stadtzentrum im Dialog steht.

Das Projekt schafft eine grüne und smarte Umgebung mit einem gemeinschaftlichen Park in der Mitte. Dieser offene Bereich mit Entspannungs-, Fitness- und Sportbereichen für die Bewohner ist das wahre Herzstück der Anlage. Bereichert wird der Park durch smarte Technologien wie WiFi-Verbindung für Smart Working, Ladestationen für Elektroautos sowie Fahrradabstellplätze und Paketdepot mit Smart-Lock-System. Vertikale Bepflanzungen wie Eichen, Ahornbäume, Kräuselmyrten und Tulpenbäume zeichnen die Grünfläche aus.

Einen Kontrast zur Vertikalität der Bäume bilden horizontale Blumenbeete aus Metall, die als urbane Gärten mit Gewürzen, Obstbäumen und Kletterpflanzen genutzt werden können.

Das Projekt besteht aus der Errichtung zweier Neubauten und der Revitalisierung einer alten Scheune, wobei das Satteldach und die tragenden Säulen ebendieser beibehalten und in die neue Struktur integriert werden. Das „Alte“ kommuniziert und interagiert dabei mit dem „Neuen“ und beherbergt dieses in seinem Inneren, wobei es einen gewissen Respektabstand einnimmt, das Platz für neue und interessante Zwischenräume schafft. Das Licht gelangt ins Innere der Scheune durch bewusste geometrische Einschnitte im Dach und den Wänden der Bestandsstruktur.

Die beiden Neubauten verkörpern die stilistische Entwicklung, gekennzeichnet durch große Terrassen und eine Fassade, deren Rhythmus durch vertikale bronzefarbene Lamellen durchbrochen wird, welche sich bis zur Überdachung hochziehen und mit der tragenden Struktur aus Brettsperrholz abwechseln. Neben der respektvollen Annäherung zwischen Alt und Neu zielt der Entuwrf darauf ab, das strukturelle Skelett der Gebäude sichtbar zu machen. Durch die Verschmelzung mit der umliegenden Landschaft entsteht ein neues Wohnmodell mit urbanem Feeling in Verbindung mit den umliegenden Apfelwiesen und den Dolomiten. Die Aufwertung dieser Zone reinterpretiert auf zeitgenössische Art und Weise das Zusammenspiel von historischer Erinnerung und smarter Zukunft.

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