Foto © Achim Kukulies
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Kandinsky Malewitsch Mondrian. Der weisse Abgrund Unendlichkeit

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Sede
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20, Düsseldorf, Germania
Anno
2014

Die vielbeachtete Ausstellung „Kandinsky, Mondrian, Malewitsch – Der weiße Abgrund Unendlichkeit“ zeigte hochkarätige Werke der drei Avantgarde-Künstler vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Für Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch und Piet Mondrian war Weiß weniger eine Farbe denn Symbol einer zukünftigen Welt: „Der weiße, freie Abgrund, die Unendlichkeit liegt vor uns“, hatte Kasimir Malewitsch 1919 formuliert.

Das helle Ausstellungsdesign griff diese Bedeutungsdimension auf und setzte sie in einem abwechslungsreichen Parcours um. In einem von Weiß dominierten Raum-im-Raum in der zentralen Ausstellungshalle am Grabbe-platz boten freistehende Ausstellungswände großzügige Präsentationsflächen. Sie eröffneten spannungsvolle Blickachsen zwischen den zahlreichen Inkunabeln der Kunstgeschichte und ließen den unterschiedlichen Spielarten der Gegenstandslosigkeit im Werk der drei Maler ausreichend Raum.

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